Schmerzmedizin / Rückenschmerzen
Schmerzmedizin / Rückenschmerzen
Lass es nicht zu, dass der Schmerz dich zu jemandem werden lässt, der du nicht bist!
Lass es nicht zu, dass der Schmerz dich zu jemandem werden lässt, der du nicht bist!
- Rückenschmerzen jeder Art
- Kopfschmerzen und Migräne
- Schulterschmerzen (Frozen shoulder, Impingement–Syndrom, Periathritis humeroscapularis, Arthrose, Rotatorenmanschetten–Syndrom, -ruptur)
- Ellenbogen- und Handgelenkschmerzen (Tennis-/Golfer Ellenbogen, Carpaltunnel Syndrom )
- Hüftschmerzen (Arthrose, ISG–Blockaden, Ansatztendinitis usw.)
- Knieschmerzen (Patella–Spitzen–Syndrom, Folgen von Verdrehungen aller Art, Meniskus-Probleme usw.)
- Fußschmerzen (Verstauchungen, Bänderrisse, Bänderdehnungen usw.)
- Sportverletzungen und Arthrosen aller Art
- Fibormyalgie
- Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Lumbalgie, Ischialgie, Arthrose der Wirbelgelenke, chronische Rückenschmerzen)
Die meisten Beschwerden des Bewegungsapparates können relativ einfach und schnell behandelt werden, wenn sie noch nicht lange bestehen und nicht zu stark sind. Ich gehe davon aus, dass nach vier Behandlungssitzungen eine deutliche Besserung eintritt. Bei Chronifizierung oder ausgeprägten Veränderungen der Organstrukturen dauert die Behandlung entsprechend länger.
Durch die gründliche medizinische Untersuchung und ein Gespräch über Entstehungsgeschichte und Hintergründe der Erkrankung entwickele ich zusammen mit den Patienten ein Verständnis für die individuellen Ursachen der Schmerzen. Ich entscheide mich auf dieser Grundlage dann für die geeignete Behandlungsmethode.
Ziel ist, dass jeder Patient seine Beschwerden selbst einordnen und deren Entstehung nachvollziehen kann. So kann sich ein Erleben der Selbstwirksamkeit für den eigenen Körper ausbilden. Neben der manuellen Behandlung durch den Therapeuten sorgen Empfehlungen und Maßnahmen für das eigene, aktive Mitarbeiten für eine schnelle und anhaltende Verbesserung und beugen einem Wiederauftreten der Beschwerden vor.
Welche Methoden werden zur Behandlung eingesetzt?
Die von mir am häufigsten angewendete Methode ist die Ortho-Bionomy, da mit ihr nachhaltige und tiefe Veränderungen erzielt werden können. Wenn Sie mehr über diese Methode erfahren möchten klicken Sie hier Ortho-Bionomy.
Die Fasciale Release (fasziale Entspannung) wurde entwickelt vor dem Hintergrund der modernen Faszien–Forschung.
Der Begriff „Faszie“ beschreibt das Bindegewebe, das als aktives Gewebe alle „leeren“ Zwischenräume im Organismus ausfüllt und sämtliche Organe umhüllt.Es stützt und formt den Körper, dient der Kraftübertragung und verbindet als Netzwerk sämtliche Körperstrukturen bis hinunter zur Zelle miteinander. Es ist durchsetzt mit Nerven, die u. a. für die Vermittlung von Schmerzen, Körperstellungen und Bewegungszuständen verantwortlich sind. Jeder Stoffwechselvorgang spielt sich durch dieses hindurch Gewebe ab. Die Faszien gelten als eines der grundlegenden Organe im menschlichen Organismus. Man geht davon aus, dass die allermeisten Schmerzen durch Veränderungen in diesem Gewebe ihren Ursprung haben. Beim Fascial Release werden durch tangentiales Dehnen des Fasziengewebes Verklebungen aufgelöst und Verhärtungen aufgeweicht.
Diese Methode wurde von Stephen Typhaldos, einem amerikanischen Osteopathen und Arzt für Notfallmedizin, bei der Behandlung von Patienten in einer chirurgischen Unfallambulanz entwickelt.Vorteil ist ein schneller Wirkungseintritt.
Distorsion bedeutet Verdrehung und bezieht sich auf die vielfältigen Störungen der Faszien. Bei Anwendung dieser Technik können Schmerzen während der Behandlung meist nicht vermieden werden. Ihr großer Vorteil ist die unmittelbare und schnelle Besserung. Deshalb wird diese Methode häufig und erfolgreich im Spitzensport eingesetzt.